Krankenversicherungs-Gruppe

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Das SMILe-Projekt für Krankenversicherungsdaten

Die spezifischen Anforderungen der Krankenversicherung lassen sich in Datenelementen, Objektklassen und Prozessen darstellen. Hierzu wurden in den vergangenen Jahren Projekte mit dem Ziel der   

• Harmonisierung von SMILe mit Datenelementen aus dem bestehenden Modell
• Hinzufügung von neuem Material durch Expertenunterstützung
• Entwicklung von sachbezogenen Prozessmodellen

durchgeführt.

Damit wurde zum einen sichergestellt, dass die bestehenden Daten des Gesundheitswesens nicht proprietär und isoliert von den interoperablen globalen Standards werden. Zum anderen wurde der Grundstock dazu gelegt, dass die Bedarfe der europäischen Krankenversicherer vollständig durch das 'SMILe Object Class Model' und das 'Data Dictionary' gedeckt werden.

Aufgabe der weiteren Projekte ist es zu gewährleisten, dass durch die Weiterentwicklung des eEG7-SMILe-Modells alle notwendigen Daten enthalten sein werden und diese in einer globalen und interoperablen Umgebung eingesetzt werden können.

Aktuelles Projekt

Aktuell arbeiten wir an der Entwicklung von Kernkomponenten und Daten- sowie Prozessmodellen im Bereich der Kostenerstattung von Abrechnungen der Leistungserbringer im Umfeld der privaten Krankenversicherung.

Die Ergebnisse dieses Projektes werden dann über ein Projekt im UN/CEFACT Forum in die UN/CEFACT Core Component Library einbezogen.

Globale Beziehungen

• UN/CEFACT Sectoral PDA (Versicherungsdomäne)
• HL7, ISO/ TC215 , CEN/ TC251

Experten aus dem Bereich der Krankenversicherung und des Gesundheitswesens, die ihre Anforderungen in diesem Bereich voranbringen wollen, sind willkommen. Für weitere Details kontaktieren Sie bitte den Projektverantwortlichen, Herrn Andreas Schultz, GS4eB UG (haftungsbeschränkt), Deutschland.